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Friedrich Wilhelm Mader

Über den Autor

Ernst Friedrich Wilhelm Mader (* 1. September 1866 in Nizza; † 30. März 1945 in Bönnigheim) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Schriftsteller von Zukunfts- und Abenteuerromanen, Theaterstücken, Märchen, Gedichten und Liedern. Er wird der schwäbische Karl May genannt.

Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Bereich Abenteuerroman. Seine Werke waren Anfang des vorigen Jahrhunderts unter Erwachsenen und Jugendlichen, die sich für ferne Länder interessierten, überaus beliebt. In dieser Zeit war besonders der Mythos des Abenteuers in fremden unbekannten Welten, den daraus resultierenden Kämpfen und Gefahren, von großem Interesse.

Ein Werk von Wilhelm Mader fällt aus dem Rahmen seiner üblichen Abenteuerromane. Es ist das Buch „Wunderwelten“ (1911). Mit diesem Roman betritt er literarisches Neuland, es gehört zum Genre Zukunftsliteratur. Mader ist neben Kurd Lasswitz und Hans Dominik einer der ersten Schriftsteller dieses Genres in Deutschland.

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Romane und Erzählungen (Auswahl)

 

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