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Hans Fallada: Chronist der Weimarer Republik und des Dritten Reichs

„Kleiner Mann – was nun?“, „Der Trinker“ und „Jeder stirbt für sich allein“ – diese Romane machten Hans Fallada (1893-1947) zu einem der meistgelesenen Autoren seiner Zeit. Seine Werke zeichnen ein lebendiges Bild Deutschlands in den Jahren der Weimarer Republik und des Dritten Reichs.

Geboren in Greifswald, studierte Fallada Jura und Landwirtschaft. Nach dem Ersten Weltkrieg und einer kurzen Karriere als Landwirt wandte er sich dem Schreiben zu. In seinen Romanen und Erzählungen schilderte er das Leben der kleinen Leute, der Arbeiter und Angestellten, die unter den sozialen und politischen Verwerfungen der Zeit litten.

Falladas Werke sind geprägt von einem tiefen Humanismus und einem unerschütterlichen Glauben an die Kraft des Einzelnen. Er thematisierte Armut, Arbeitslosigkeit, Krieg und Verfolgung, aber auch Liebe, Hoffnung und Widerstand.

Hans Fallada war ein Schriftsteller, der Zeitgeschichte auf literarische Weise erfasste. Seine Werke sind spannende Unterhaltung, tiefgründige Charakterstudien und zeitgeschichtliche Dokumente zugleich.

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