Erinnern wir uns an Olga Wohlbrück, eine vielseitige Künstlerin, die sich als Schriftstellerin, Schauspielerin und Regisseurin einen Namen machte.
Wohlbrück wurde am 5. Juli 1867 in Gainfarn, Österreich geboren und verstarb am 20. Juli 1933 in Berlin.
Ihr literarisches Werk umfasst Romane, Erzählungen und Theaterstücke. Zu ihren bekanntesten Werken zählen „Die Frau ohne Mann“ (1913), „Von Zeit und Strom“ (1926) und „Athleten“ (1930). In ihren Büchern erkundete sie Themen wie die Rolle der Frau in der Gesellschaft, die Suche nach dem Sinn des Lebens und die Herausforderungen der Moderne.
Neben ihrer literarischen Karriere war Wohlbrück auch eine erfolgreiche Schauspielerin. Sie spielte auf Bühnen in Wien, Berlin und anderen Städten und wirkte in mehreren Filmen mit.
1913 drehte sie den Film „Ein Mädchen zu verschenken“, womit sie als erste Frau in Deutschland Regie führte.
Wohlbrücks Leben und Werk waren von Pioniergeist und dem Streben nach Unabhängigkeit geprägt. Sie war eine starke Stimme für die Rechte der Frauen und eine wichtige Vertreterin der literarischen Moderne.
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