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Russland zwischen Schuld und Sühne: Ein Gespräch mit Joseph Conrads Rasumoff

Das gedämpfte Licht der Bistro-Lampen taucht den Raum in ein warmes, fast schon verschwörerisches Licht. An einem kleinen Tisch in der Ecke, etwas abseits vom geschäftigen Treiben der Hotelgäste, sitzt ein Mann. Sein Gesicht, gerahmt von einem gepflegten, grauen Bart, wirkt auf den ersten Blick unscheinbar. Doch der intensive Blick seiner Augen und die Aura stiller Melancholie, die ihn umgibt, lassen erahnen, dass dieser Mann eine Geschichte zu erzählen hat.

Es ist Kyrill Sidorowitsch Rasumoff, die Hauptfigur aus Joseph Conrads Roman »Mit den Augen des Westens« – ein Mann, der zwischen den Kulturen und Ideologien seiner Zeit zerrieben wurde.

Herr Rasumoff, der Roman beginnt mit der Schilderung Ihrer distanzierten Persönlichkeit. Sie werden als tiefsinnig, aber auch als verschlossen wahrgenommen. Welche Rolle spielt diese Ambivalenz in Ihrem Leben, insbesondere im Hinblick auf die dramatischen Ereignisse, die sich später ereignen?

Rasumoff: (schweigt lange und blickt ins Leere, bevor er antwortet) Ja, man hielt mich für verschlossen. Ich war ein Einzelgänger, stand „in der Welt so allein wie ein Mann, der auf hoher See schwimmt“. Meine Kommilitonen an der Universität hielten mich für einen „starken Charakter“, „zuverlässig“. In Russland, wo eine Überzeugung zum Todesurteil werden kann, ist Schweigen oft der beste Schutz. Mein Fokus lag auf meinen Studien, der Silbernen Medaille, meiner Zukunft. Die politischen Unruhen, das alles schien mich nicht zu berühren. Wie ein „gutmütiger Mensch“, der sich aus einem „heftigen Familienzwist“ heraushält, so verhielt ich mich gegenüber den gesellschaftlichen Konflikten. Ich wollte mich da nicht einmischen.

Doch Haldins Tat riss mich aus dieser vermeintlichen Sicherheit. Plötzlich war ich gefangen in einem Strudel aus Verrat und gegenseitigen Verdächtigungen. Meine Ambivalenz, meine Zurückhaltung, sie wurde mir zum Verhängnis. Sie machte mich zum Werkzeug in den Händen anderer.

Ihr Leben scheint vorbestimmt von dem Wunsch nach Erfolg und Anerkennung. Sie streben nach der Silbernen Medaille und einem sicheren Platz in der Gesellschaft. Inwieweit wird dieses Streben durch Haldins Tat und Ihre folgende Entscheidung beeinflusst?

Rasumoff: Die Silberne Medaille, die Anerkennung durch einflussreiche Männer wie Fürst K., das waren meine Ziele. Ein sicheres, geordnetes Leben innerhalb der russischen Gesellschaft, das war es, wonach ich strebte. Haldins Tat zerstörte diese Zukunftsvision mit einem Schlag. Plötzlich stand meine gesamte Existenz auf dem Spiel – die „völlige Entwurzelung“, der soziale Abstieg, „das Herabsinken in die tiefsten sozialen Schichten“, all das schwebte wie eine Bedrohung über mir.

Meine Entscheidung, Haldin zu verraten, war ein Akt der Selbsterhaltung. Ich wählte meine Zukunft und verriet dafür meine Seele. Der Preis für meinen Aufstieg war der Verrat an Haldin, an meiner eigenen Menschlichkeit.

St. Petersburg, ein Ort der Widersprüche. Hier nimmt Rasumoffs Schicksal seinen tragischen Lauf.

Das Motiv des Verrats zieht sich wie ein roter Faden durch den Roman. Haldin verrät für seine Ideale den Staat, Sie verraten Haldin, um Ihre Zukunft zu sichern. Wie gehen Sie mit dieser Schuld um? Bereuen Sie Ihre Entscheidung?

Rasumoff: (reibt sich die Schläfen und blickt finster) Reue? (lacht bitter) Haldin glaubte an Gott, an die „russische Seele“, an eine bessere Zukunft durch die Revolution. Er war bereit, für seine Ideale zu sterben. Ich glaube an nichts mehr. Nicht an die Revolution, nicht an die Autokratie. Beide Systeme, beide Ideologien sind durchtränkt vom Geist des Misstrauens und der Paranoia.

Meine Entscheidung hat mich leer und einsam zurückgelassen. Der General nannte mich einen „kaiserteuren Russen“, doch was bleibt von meiner Seele? Ich bin ein Gefangener meiner selbst, gefangen in einem Käfig aus Schuld und Verzweiflung. Die Erinnerung an Haldins Worte, an seine Tat, verfolgt mich bis in meine Träume.

Sowohl die russische Autokratie, repräsentiert durch Figuren wie Fürst K. und General T., als auch die revolutionäre Bewegung, verkörpert durch Haldin und Laspara, erscheinen im Roman als bedrohliche Mächte. Wo sehen Sie sich selbst in diesem Spannungsfeld?

Rasumoff: Beide Systeme sind im Grunde gleich, nur die Methoden unterscheiden sich. Ein Einzelner ist ihnen ausgeliefert, diesen Mächten, die über dem Gesetz stehen. Beide Seiten versprechen Freiheit, doch beide führen letztlich nur zu neuer Unterdrückung.

Ich stehe zwischen den Fronten, zwischen einer „Gesetzlosigkeit der Autokratie“ und einer „Gesetzlosigkeit der Revolution“, zerrissen zwischen den eigenen Ambitionen und den Forderungen einer Epoche im Umbruch.

Der Roman spielt vor dem Hintergrund des politischen und sozialen Umbruchs im Russland des späten 19. Jahrhunderts. Inwieweit spiegeln Ihre inneren Konflikte die Zerrissenheit einer Gesellschaft wider, die zwischen Tradition und Moderne, Unterdrückung und Freiheit schwankt?

Rasumoff: Russland, diese „ungeheure Verwandtschaft“, litt unter „inneren Zerwürfnissen“. Auf der einen Seite die jahrhundertealte Tradition der Autokratie, verkörpert durch Männer wie Fürst K. und General T. – Männer, die mit „finsterm Groll“ und „tödlichem Hass“ jeder Form von Rebellion begegnen. Auf der anderen Seite der Ruf nach Veränderung, nach Freiheit und sozialer Gerechtigkeit, getragen von jungen Menschen wie Haldin, die bereit sind, für ihre Ideale zu kämpfen – und zu sterben.

Ich sehne mich nach Fortschritt, nach Anerkennung durch die Mächtigen. Doch Haldins Tat konfrontierte mich mit der brutalen Realität der russischen Gesellschaft. Der Kampf zwischen den alten Strukturen und dem Wunsch nach Veränderung, er spiegelt sich in meiner eigenen Geschichte wider.

Sie flüchten nach Genf, in die vermeintliche Sicherheit des Westens. Finden Sie dort wirklich Zuflucht vor Ihrer Vergangenheit? Welche Rolle spielt die Begegnung mit Natalia Haldin in diesem Prozess der Selbstfindung?

Rasumoff: Genf, der Westen… Ich hatte gehofft, hier zur Ruhe zu kommen, neu anzufangen. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht abschütteln. Überall lauern Phantome, Spiegelbilder meiner eigenen Schuld. Die Revolutionäre in Genf erinnern mich an Haldin, an meinen Verrat.

Und dann traf ich Natalia Haldin… In ihren Augen sah ich die Unschuld, die ich verloren hatte, die Hoffnung, die mir abhandengekommen war. Ihre beharrliche Suche nach der Wahrheit über ihren Bruder, sie zwang mich zur Auseinandersetzung mit meiner eigenen Schuld. Natalia Haldin wurde zum Spiegelbild meiner eigenen Zerrissenheit.

In Genf treffen Sie auf eine Gemeinschaft von russischen Revolutionären, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Wie erleben Sie diese Begegnungen? Verändert sich Ihre Sicht auf die Revolution und ihre Akteure im Laufe des Romans?

Rasumoff: (mustert den Interviewer mit einem durchdringenden Blick) Revolutionäre… In Genf traf ich auf einen bunten Haufen von Idealisten, Fanatikern, und Wichtigtuern, jeder mit seiner eigenen Vorstellung von der Zukunft Russlands. Laspara, dieser naive Schwätzer, sah in jedem Thema ein Vehikel für die soziale Revolution. Und Peter Iwanowitsch… (schnaubt verächtlich) Ein Heuchler, der sich mit den Geldern einer reichen Günstlerin sein Leben finanziert und sich dabei als großer Revolutionär aufspielt.

Anfangs versuchte ich, mich von ihnen fernzuhalten. Ihre Gespräche waren mir zu theoretisch, zu weit weg von der Realität in Russland. Doch sie ließen mich nicht in Ruhe. Peter Iwanowitsch sah in mir ein wertvolles Werkzeug. Er spielte mit meiner Vergangenheit, mit meiner Schuld. Und Sofia Antonowna, diese eiskalte Strategin… Sie durchschaute mich von Anfang an.

Je länger ich mit ihnen zu tun hatte, desto mehr verhärtete sich meine Abneigung gegen die Revolution. Ihre Ideale erschienen mir immer hohler, ihre Methoden fragwürdiger. Die Revolution, so erkannte ich, war nur eine andere Form der Tyrannei, genährt von den gleichen menschlichen Schwächen wie die Autokratie: Machtgier, Fanatismus und die Bereitschaft, über Leichen zu gehen.

Madame de S. beschuldigt Sie, eine Mission zu verfolgen. Was ist der Kern dieser Mission? Welche Motive treiben Sie an?

Rasumoff: (verzieht das Gesicht zu einem spöttischen Lächeln) Madame de S.… diese tragische Gestalt, gefangen in ihrer eigenen Dekadenz. Sie witterte überall Intrigen, auch dort, wo keine waren. Meine „Mission“ war nichts weiter als ein Produkt ihrer Fantasie.

Tatsächlich war ich ohne Mission nach Genf gekommen. Ich wollte vergessen, mich von meiner Vergangenheit befreien. Doch Rat Mikulin hatte andere Pläne mit mir. Er setzte mich als Werkzeug ein, um die Revolutionäre auszuspionieren. Und so fand ich mich plötzlich in mitten einer neuen Intrige wieder, gefangen in einem Netz aus Lügen und Verrat.

Die Figur des Rat Mikulin verkörpert die allgegenwärtige Macht des russischen Geheimdienstes. Wie wirkt sich diese Macht auf Ihr Leben aus, auch noch in der Fremde?

Rasumoff: (wird sichtlich unruhig, seine Hände verkrampfen sich zu Fäusten) Rat Mikulin… ein Mann „von geheimnisvoller Selbstbeherrschung“, wie ein Götze thronte er in seinem Büro und beobachtete mich mit seinen „trüben, undurchdringlichen Augen“. Er verkörperte die ganze Paranoia des russischen Regimes, das Misstrauen, den Verdacht.

Selbst in Genf ließ er mich nicht in Ruhe. Seine Macht reichte bis in die Schweiz, seine Agenten verfolgten mich auf Schritt und Tritt. Ich war ein Spielball in seinem Machtspiel, gezwungen, seine schmutzigen Aufträge auszuführen. Freiheit, so erkannte ich, war nur eine Illusion. Egal wo ich hinging, die Vergangenheit holte mich ein.

Das Motiv des Doppelgängers und der Maskerade taucht im Roman immer wieder auf. Inwieweit leben Sie selbst hinter einer Maske? Wann und warum nehmen Sie diese ab?

Rasumoff: (blickt auf seine Hände, als sehe er sie zum ersten Mal) Eine Maske… ja, ich habe mein ganzes Leben lang eine Maske getragen. An der Universität spielte ich den fleißigen, unpolitischen Studenten, um meine Ambitionen zu verbergen. Nach Haldins Tat wurde die Maske zu meinem Schutzschild, zu meinem Gefängnis. Ich log und betrog, um meine Haut zu retten.

In Genf, einem Zufluchtsort für russische politische Flüchtlinge, lebt Rasumoff eine lange Zeit im Exil.

Selbst in Genf behielt ich meine wahre Identität vor den Revolutionären verborgen. Ich tarnte mich als einer von ihnen, um ihnen ihre Geheimnisse zu entlocken. Doch die Begegnung mit Natalia Haldin veränderte alles. Ihre Unschuld, ihre bedingungslose Liebe zu ihrem Bruder… sie riss mich aus meiner Appetitlosigkeit. Vor ihr konnte ich die Maske nicht länger aufrechterhalten. In dem Moment, als ich ihr meinen Verrat gestand, fiel die Maske. Doch die Befreiung hatte ihren Preis. Mit dem Ablegen der Maske lieferte ich mich dem Urteil der anderen aus.

Conrad selbst war ein Außenseiter, der aus dem polnischen Exil seine Werke in englischer Sprache verfasste. Welche Parallelen sehen Sie zwischen Ihrem Schicksal als Russe im Exil und Conrads eigener Biographie? Inwiefern spiegelt der Roman „Mit den Augen des Westens“ die Themen von Entwurzelung, Identität und Außenseitertum wider, die Conrads Gesamtwerk prägen?

Rasumoff: (schweigt lange und scheint nachzudenken. Dann blickt er den Interviewer an, und in seinem Blick liegt eine Mischung aus Trauer und Verständnis.) Conrad… ja, ich kenne seine Werke. Dieser Pole, der in der Fremde seine Stimme fand, ein Chronist der Entwurzelten und Ausgestoßenen. Wie ich selbst war auch er gezwungen, sich in einer neuen Sprache, einer neuen Kultur zurechtzufinden. Die Themen, die er in seinen Büchern verarbeitete – die Suche nach Identität, die Erfahrung des Exils, die Konfrontation mit fremden Kulturen – sie sind auch meine eigenen.

»Mit den Augen des Westens« … der Titel spricht für sich. Er beschreibt den Blick des Fremden, der von außen auf eine Welt blickt, die ihm gleichzeitig vertraut und fremd ist. Genau so fühlte ich mich in Genf: gefangen zwischen meiner russischen Vergangenheit und meiner ungewissen Zukunft im Westen.

Herr Rasumoff, Ihr Roman handelt von Verrat, Verfolgung und dem Kampf um die eigene Identität inmitten politischer Umwälzungen. Angesichts des aktuellen Krieges in der Ukraine, wie sehen Sie die Parallelen zwischen der Zerrissenheit Ihrer Romanfigur und dem Schicksal derer, die heute zwischen den Fronten stehen?

Rasumoff: (reibt sich nachdenklich die Stirn) Die Geschichte wiederholt sich, nicht wahr? Auch heute stehen Menschen zwischen den Fronten, zerrissen zwischen Loyalität und Gewissen, gefangen in einem Strudel aus Propaganda und Gewalt. Wie ich in Genf, so ringen sie mit den Dämonen der Vergangenheit, suchen nach einem Ausweg aus einem Labyrinth aus Lügen und Verrat.

Der Krieg in der Ukraine ist eine Tragödie, die uns allen vor Augen führt, wie zerbrechlich Frieden und Freiheit sind. Er zeigt uns die Folgen von Nationalismus und Machtgier, die Menschen gegeneinander aufhetzen und ganze Gesellschaften zerstören können.

Sie beschreiben in Ihrem Roman die Ohnmacht und das Unverständnis des Westens gegenüber der russischen Seele. Glauben Sie, dass der Westen auch heute noch mit „Augen des Westens“ auf Russland blickt? Hat sich das Verständnis zwischen Ost und West verbessert oder hat der Krieg die Kluft nur noch vertieft?

Rasumoff: (blickt den Interviewer mit einem Mischung aus Resignation und Hoffnung an) Der Westen… (seufzt) Ja, ich fürchte, viele im Westen blicken noch immer mit den gleichen Vorurteilen auf Russland wie zu meiner Zeit. Sie sehen die weite Ebene, die kalte Winterlandschaft, und meinen, die russische Seele in ihrer Gänze zu erfassen.

Doch Russland ist mehr als nur ein Land auf der Landkarte. Es ist ein Land der Widersprüche, geprägt von einer reichen Geschichte und Kultur, von großen Dichtern und Denkern.

Der Krieg hat die Kommunikation zwischen Ost und West zunächst erschwert, keine Frage. Doch ich glaube auch, dass er die Notwendigkeit eines ehrlichen Dialogs deutlicher denn je gemacht hat. Wir dürfen nicht zulassen, dass Propaganda und Misstrauen die Oberhand gewinnen. Nur durch den Austausch, durch das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen, können wir die Kluft zwischen Ost und West überwinden und eine gemeinsame Zukunft gestalten.

Herr Rasumoff, ich danke Ihnen für dieses tiefgehende Gespräch. Ihre Einblicke in die Zerrissenheit Ihrer Zeit, die moralischen Dilemmata und die Schwierigkeit, zwischen den Kulturen zu stehen, sind äußerst aufschlussreich.

Rasumoff: (steht auf und reicht dem Interviewer die Hand) Die Vergangenheit lässt sich nicht abschütteln, nicht wahr? Aber sie kann uns lehren, die Gegenwart besser zu verstehen. Vielleicht findet ja meine Geschichte ihren Widerhall in den Herzen derer, die heute vor ähnlichen Herausforderungen stehen.

Das hoffe ich sehr. Alles Gute, Herr Rasumoff.

Rasumoff: (nickt und verlässt den Raum, sein Gang ist langsam und etwas schleppend, wie von einem unsichtbaren Gewicht belastet)

Rasumoffs Worte hallen noch nach, doch der Stuhl gegenüber ist leer. Das zerknitterte Tischtuch und die halbvolle Kaffeetasse scheinen stumme Zeugen einer Begegnung, die sich jenseits der Grenzen von Zeit und Raum abspielte. War es nur ein flüchtiger Traum, eine literarische Spielerei? Oder hatte man tatsächlich für einen Moment die Grenze zwischen Realität und Fiktion überschritten, einem Mann gegenübersitzend, dessen Geschichte über ein Jahrhundert zurückreicht? Kyrill Rasumoff, Joseph Conrads literarische Schöpfung, mag eine Chimäre sein, doch seine innere Zerrissenheit, sein Kampf mit Schuld und Vergebung berühren uns auch heute noch zutiefst. Bleibt die Frage: War dieses Interview nur ein Echo aus der Vergangenheit, oder ist die Literatur für einen kurzen Augenblick zum Leben erwacht?

Joseph Conrad

Mit den Augen des Westens

Roman (1933). E-Book. Erste Auflage 2022.

Erschienen am 16. April 2022

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