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Nurit Dorn: Der Orwell-Code – Neusprech und digitale Realität

George Orwells Meisterwerk “1984” hat die Welt für immer verändert. Seine Vision eines totalitären Überwachungsstaates, in dem die Gedanken der Menschen kontrolliert und manipuliert werden, hat Generationen von Lesern erschüttert und inspiriert. Doch “1984” ist mehr als nur eine düstere Zukunftsvision. Es ist ein Spiegel, der uns die Gefahren unserer eigenen Zeit vor Augen führt.

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Gabriele Reuter: Eine literarische Stimme zwischen Rebellion und Resignation

Leben, Werk und Nachhall einer vergessenen Schriftstellerin Das späte 19. Jahrhundert in Deutschland: Eine Zeit, in der sich das Kaiserreich in seiner vollen Pracht entfaltet, Industrie und Wirtschaft boomen und die Gesellschaft gleichzeitig von tiefgreifenden Umbrüchen erfasst wird. Traditionelle Werte und Rollenbilder geraten ins Wanken, die „Frauenfrage“ wird zum vieldiskutierten Thema, und eine neue Generation

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„Big Brother is Watching You“ – Wie Orwell’s 1984 unsere Big-Data-Welt vorhersagte

Einleitung: Orwell’s Vermächtnis im digitalen Zeitalter George Orwell, ein Name, der in unserer modernen Welt fast schon synonym mit Überwachung und Kontrollverlust verwendet wird. Sein dystopischer Roman 1984, veröffentlicht im Jahr 1949, hat eine erschreckende Vision einer totalitären Gesellschaft entworfen, in der die Regierung jeden Aspekt des menschlichen Lebens kontrolliert. Doch was hat dieser Roman

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Dostojewski Reloaded: Wie ein russischer Romancier unsere moderne Welt seziert – und warum du das lesen musst!

Stell dir vor, Fjodor Dostojewski wäre unter uns. Nicht als verstaubte Statue in einem Museum, sondern als scharfsinniger Beobachter unserer Zeit. Wie würde er wohl auf unsere Smartphones, Social-Media-Obsessionen und die Hektik des modernen Lebens reagieren? Diese Frage stellt sich Nurit Dorn in ihrem neuen Buch „Der Blick aus der Ewigkeit“. Sie lässt den russischen

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Ricarda Huch: Die Grande Dame der deutschen Literatur, die mehr war als nur eine Schriftstellerin

Ricarda Huch – ein Name, der in der Welt der Literatur wie ein sanfter, aber bestimmter Windhauch klingt. Eine Frau, die sich nicht in Schubladen pressen ließ, sondern mutig ihre eigenen Wege ging. Sie war nicht nur eine gefeierte Dichterin, sondern auch eine scharfsinnige Historikerin, eine tiefgründige Essayistin und eine unerschrockene Denkerin. In diesem Blogbeitrag

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Deines Bruders Weib: Ein Tauchgang in die Welt der Hedwig Courths-Mahler

Hedwig Courths-Mahler – ein Name, der seit Generationen für prickelnde Liebesromane, schicksalhafte Begegnungen und natürlich das obligatorische Happy End steht. „Deines Bruders Weib“, erschienen im Jahr 1915, ist ein Paradebeispiel für das Erfolgsrezept der „Königin des Kitschromans“. Doch was macht dieses Buch und das Schaffen der Autorin so besonders? Begleiten Sie uns auf eine Reise

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Eleanor Marx: Kämpferin für Gerechtigkeit, Pionierin der Literatur und des Feminismus

Eleanor Marx, auch bekannt als Tussy, die jüngste Tochter des berühmten Philosophen und Ökonomen Karl Marx, trat aus dem Schatten ihres Vaters hervor und hinterließ ihre eigenen Spuren in der Geschichte. Geboren am 16. Januar 1855 in London, wuchs sie inmitten der politischen und intellektuellen Elite der Zeit auf und entwickelte sich zu einer bedeutenden

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Verloren in der Stille: Ernst Weiß‘ letzte Tage in Paris

Paris, 14. Juni 1940. Die Stille war fast greifbar. Die sonst so pulsierende Metropole, die Stadt der Lichter, der Kunst und der Lebensfreude, lag wie erstarrt unter einem Schleier aus Ungewissheit und Angst. Die Horden deutscher Soldaten marschierten in die Stadt, ein Triumphzug der Dunkelheit, der die Herzen derjenigen, die zurückgeblieben waren, mit Eis erfüllte.

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Ernst Weiß: Ich, der Augenzeuge – Ein Roman aus dem Exil, gezeichnet von Krieg und Verfolgung

Der Roman »Ich, der Augenzeuge« von Ernst Weiß ist ein erschütterndes Zeugnis einer Zeit des Umbruchs, der Verfolgung und des Krieges. Der Roman, geschrieben im Pariser Exil, erzählt die Geschichte eines Arztes, der im Ersten Weltkrieg Zeuge der »Heilung« eines an hysterischer Blindheit leidenden Soldaten namens A.H. wird. In ihm erkennen die Leser Adolf Hitler,

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Clara Viebig: Eine vergessene Stimme des deutschen Naturalismus

Clara Viebig, geboren am 17. Juli 1860 in Trier, war eine deutsche Schriftstellerin, die zu den meistgelesenen Autoren um die Jahrhundertwende gehörte. Sie war eine bedeutende Vertreterin des deutschen Naturalismus, entwickelte sich mit einigen Werken aber über diesen hinaus. Ihre Romane, Novellen und Theaterstücke spiegeln die gesellschaftlichen Umbrüche ihrer Zeit wider und zeichnen sich durch

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Nurit Dorn

Über die Autorin Nurit Dorn wuchs inmitten des pulsierenden Lebens von Frankfurt am Main auf, wo der Blick von den Hochhäusern der Banken auf die historische Altstadt ihren Blick für Kontraste schärfte. Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für Geschichten und das geschriebene Wort. Ihre ersten Schritte in der Berufswelt machte sie bei einem kleinen,

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Arthur Schnitzler

Arthur Schnitzler: Meister der Wiener Moderne Arthur Schnitzler (1862-1931) war ein österreichischer Arzt, Erzähler und Dramatiker, der als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne gilt. Sein Werk zeichnet sich durch tiefe psychologische Einsichten, schonungslose Gesellschaftskritik und meisterhaftes Spiel mit literarischen Formen aus. Geboren in Wien in eine wohlhabende jüdische Familie, studierte Schnitzler Medizin und

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Edgar Allan Poe

Edgar Allan Poe: Meister des Schaurigen und Unheimlichen Leben und Schaffen eines literarischen Ausnahmetalents Edgar Allan Poe (19. Januar 1809 – 7. Oktober 1849) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter, Essayist, Herausgeber und Literaturkritiker, der vor allem für seine düsteren Gedichte und meisterhaft konstruierten Kurzgeschichten berühmt ist. Wegbereiter der modernen Kurzgeschichte und Meister des Makabren Poes

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